3D-gedrucktes Mikro-Zellkulturlabor erleichtert künstliche Befruchtung

Bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) werden Eizellen mit dem aufbereiteten Sperma üblicherweise in einem Reagenzglas zusammengebracht und während der Präimplantationsphase zwischen mehreren Petrischalen verschoben. Mittels 2PP-3D-Druck hergestellte mikrofluidische Chips aus einem neu entwickelten photopolymerisierenden Material ermöglichen nun die Befruchtung, die Kultur und die Kryokonservierung von Embryonen in einem einzigen Bauteil.

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