ETH Zürich 3D-gedruckte Reaktorkerne verdoppeln Solarbrennstoffproduktion

Forschende der ETH Zürich haben eine 3D-gedruckte Keramikstruktur für den effizienten Einsatz in Solarreaktorkernen entwickelt. Mit einem innovativen 3D-Druckverfahren haben sie poröse Keramikstrukturen mit kompliziertem Design geschaffen, die die Produktionsausbeute von Solartreibstoffen im Vergleich zu früheren Designs verdoppeln. Die ETH-Spinoffs Climeworks und Synhelion arbeiten an der Kommerzialisierung dieser Technologie und haben das Patent für den 3D-Druck von Keramikstrukturen erworben. Das von den Professoren André Studart und Aldo Steinfeld geleitete Projekt wird vom Bundesamt für Energie (BFE) finanziert und hat das Potenzial, die Wirtschaftlichkeit von nachhaltigen Flugtreibstoffen deutlich zu verbessern.

Den Artikel zu diesem Thema finden Sie hier (auf Englisch).